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Zur Person

Meine Vita

Sabine Klenke
geb. März 1949

Seit 2001 selbstständig als Trainerin und Coach. Seither Führungstrainings, Kommunikationstrainings, Teammoderationen, Prozessmoderationen, NLP-Ausbildungen in allen Stufen, Coach-Ausbildungen, Systemaufstellungen, Trainings und Coaching für Existenzgründer/innen, spezielle Trainings für Frauen, viele Coachings vorwiegend in beruflichem Kontext aber auch für persönliche Anliegen und innere Themen.

Zurvor viele Jahre als freigestellte Betriebsratsvorsitzende, im Kreditgeschäft, in der Personalentwicklung sowie in Management als Bankdirektorin und als Sprecherin der Leitenden Angestellten gearbeitet und Unternehmenskultur und -struktur aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt.

Von 2015-2021 habe ich noch meine künstlerischen Interessen durch ein Studium der freien Kunst an der Hochschule für Künste in Ottersberg entfaltet und mit einer wunderbaren Ausstellung (nebst Bachelor) abgeschlossen.

 

Ziele & Werte

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Es geht mir darum, meine Kompetenz als Führungskraft, Trainerin und Moderatorin kleinerer und größerer Einheiten in ethisch verantwortungsvoller Weise Menschen zur Verfügung zu stellen, damit diese ihre Potenziale voll entfalten und ihre persönlichen Ziele in ökologischer Weise für ihr ganzes System erreichen.


Wichtig ist mir dabei, dass meine Klient/innen - ob es nun einzelne Persönlichkeiten, Teams, Trainingsgruppen oder Firmen sind, die mir ihre Anliegen anvertrauen - Kongruenz mit ihren eigenen Anliegen wahren und authentisch für ihre Anliegen eintreten. Dies beinhaltet auch, für sich einzutreten, sich durchzusetzen, klare Grenzen zu setzen - aber auch sorgfältig abzuwägen, was für die Systeme, in denen Menschen arbeiten und leben, verträglich ist.

Und mir ist wichtig, dass Menschen ihre persönliche Kreativität zur Lösung ihrer  Probleme entfalten.

Werte, die ich dabei verfolge, sind der Respekt vor der Würde aller Menschen, egal welchen Alters, Geschlechts oder Hautfarbe, Status bzw. Macht oder Reichtum.

Arbeitsweise

Aufgrund meiner vielschichtigen persönlichen Erfahrungen und meiner vielseitigen Ausbildung, können Sie mit einer Mischung von Methoden und Vorgehensweisen rechnen - je nachdem wie Thema, Menschen und Kontext es erfordern.

An erster Stelle steht für mich die Frage nach den Zielen und dem Auftrag des Klienten/der Klientin und ein lösungsorientiertes Interview, in dem die Klientin oder der Klient und ich klären, ob und wie wir miteinander arbeiten möchten - und das stellt meist an sich bereits eine Intervention dar.

Größte Anziehung auf mich üben lösungsorientierte, systemische Vorgehensweisen aus - das bedeutet, dass ich Wert auf die Betrachtung der Wechselwirkung der im System des Klienten wirkenden Aspekte lege.

Künstlerisches

DINGE

Unter dem Titel DINGE habe ich die künstlerische Abschlussarbeit meines Bacherlorstudiums an der Hochschule für Künste im Sozialen bei Prof. Michael Dörner gestaltet. Anstoß für diese Arbeit gab ein Professor in der HAW Hamburg, der während einer Veranstaltung in einer Rede davon sprach, dass vor 150 oder 200 Jahren die Menschen in ihrem Haushalt nur etwa 100 bis 150 Dinge angesammelt hätten - wir heute aber locker über 10.000. Daraufhin habe ich diverse Menschen in ihrem Zuhause besucht und dort die DINGE gezählt. Die Ergebnisse hielt ich in Zahlen fest (ein Strich für den Träger der Dinge, die Zahl für die Anzahl der Dinge) und habe die gezeichneten Blätter pro Haushalt jeweils in einem Buch binden lassen. Von einer Wohnung wurde dann ein Nachbau in der Ausstellungshalle gebaut, in der die Wände, die Striche und die Zahlen zu sehen waren. Die Abstraktion der Inhalte aller Dinge, die ein Mensch so aufbewahrt in den Zahlen führte bei den Besuchten meist dazu, dass sie anschließend überdachtemn, welche Dinge eigentlich wirklich wichtig für sie wären und welche nicht.

Näheres gern in einem Gespräch - es gibt auch einen ausführlichen Katalog.